Survival Tipps

Das Ende aller Tage

Wir sind zu 95 % sicher, dass wir in den letzten 95 % aller Menschen liegen, die jemals geboren werden

[Quelle: Wikipedia / Doomsday-Argument]

Mit einem einfachen Rechenbeispiel wollten bereits mehrere Philosophen aber auch Wissenschafter mit dem sogenannten Doomsday Argument den Beweis antreten, dass die Menschheit keine weiteren 9120 Jahre mehr überdauern wird.

Und so umstritten wie das Doomsday-Argument auch ist, das menschliche Leben wird heute schon, in großen Teilen der Welt, ständig bedroht. Sei es durch klimatische Veränderungen, militärische Konflikte, Seuchen, etc…

Aber lass mal kurz die Wahrscheinlichkeit einer riesigen Katastrophe, die eine Gefahr für die gesamte Menschheit darstellen würde, außen vor und sei ehrlich zu Dir selbst. Was würdest du tun, wenn die Gesellschaft morgen Nachmittag flöten gehen würde (z.B Aufgrund von Hochwasser, Finanzcrash, usw)?

Was würdest du machen, wenn es plötzlich für Tage oder Wochen keinen Strom und kein fließendes Wasser mehr geben würde?

Wir haben gelernt wie man ein Smartphone bedient und wo man am schnellsten einen Döner mit Scharf herbekommt, aber wie schaut es mit Feuer machen ohne Feuerzeug aus? Ich wette du wirst nach ein paar Tagen auf ungekochten Nudeln herumkauen und überlegen wie wohl deine eigene Pisse schmeckt. Deshalb habe ich in diesem Artikel einen kleinen Leitfaden mit den wichtigsten Survivaltipps erstellt.

Survivalplan:

Fluchtrucksack

Zur wichtigsten Überlebensausrüstung gehört ein gut ausgestatteter Survival Rucksack. Das ist ein Rucksack in dem sich das wichtigste Survivalequipment fertig gepackt befindet. Dieser sollte immer schnell greifbar sein um innerhalb kürzester Zeit von Gefahren fliehen zu können. Was alles hineingehört findest du hier

Notration

Bunkere für mindestens 90 Tage Wasser und nicht verderbliches Essen aus Dosen oder militärischer Feldnahrung. Die aktuelle Gefechtsration MRE (Meal Ready to Eat) der US  Truppen hat einen sehr hohen Nährwert, wird erhitzt ohne dass man Feuer benötigt und schmeckt zumindest mir sehr gut.

Fluchtort

Überlege dir mit Hilfe von Google Maps einen Fluchtort und drucke das ganze als Plan aus. Der perfekte Ort sollte am Arsch der Welt sein mit möglichst geringer Bevölkerungsdichte aber trotzdem noch in 1-2 Tagesmärschen erreichbar sein

Vetraue niemandem

Vertraue nur noch deinen nächsten Freunden/deinem Partner/deiner Familie. Menschen sind zu allem fähig wenn es um ihr eigenes überleben geht

Get a Gun

Besorge dir eine Waffe zum Selbstschutz. Das kann z.B. auch ein unauffälliges Messer sein. Damit erkaufst du dir einen wesentlichen Sicherheitsvorteil. Hier gehts zum Review vom Bear Grylls Messer*

Flüssig bleiben

Habe immer genug Bargeld in deinem Daypack um dir bei kleineren Krisen Nahrung, Wasser und auch Hilfe von anderen zu erkaufen. Sollte Bargeld nichts mehr wert sein ist es hilfreich Schmuck, kleine Goldstückchen oder Silbermünzen zu besitzen um damit zu zahlen . Sollte es zum äußersten kommen sind die besten Währungen  Zigaretten und Alkohol. Es schadet also nicht auch davon ein bisschen auf Vorrat zu haben

Nicht auffallen

Verhalte dich immer versteckt und im Hintergrund. Wer nicht gesehen wird, überlebt[/wpsm_titlebox]

 

“Good night. And if there’s an apocalypse….. good luck”

[Zitat: Sheldon Cooper] 😉

 

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Bild: istockphoto.com © Stokkete

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